16 Frauen aus Teheran sprechen über ihre Zukunftspläne und Vorstellungen, aber auch über verpasste Chancen und unerfüllte Sehnsüchte. Die Frauen im Film zeigen sich offen und lebendig und vermitteln einen Einblick in Irans Zivilgesellschaft.
Der Film zeigt andere Bilder als die von den Ereignissen im Iran mit ihrer Welle von Streiks, Protesten und deren gewaltsamen Niederschlagungen. Die Regisseurin Bahar Ebrahim wird darüber mit dem Publikum diskutieren.
Jutta Koebernick, Amnesty International Krefeld, stellt im Gespräch mit der Filmemacherin Bezüge zur aktuellen Lage im Iran her.