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»MOVE!_extended« Anna Konjetzky, München HOPE/LESS

Ihr habt ein Event, auf das Ihr aufmerksam machen wollt? Füllt das untenstehende Formular aus, um Eure Veranstaltung in den Jubiläums-Kalender aufnehmen zu lassen. Um das Genehmigungsverfahren in die Wege zu leiten, findet sich HIER das Genehmigungsformular.

Verfügt Eure Internetseite über eine eigene Kalenderfunktion auf Grundlage des „The Events Calendar“-Plugins, ist es uns möglich, Eure dort bereits aufbereiteten Inhalte automatisch mit unserem Eventkalender synchronisieren zu lassen. Ein Ausfüllen unseres Einreich-Formulars ist dann nicht mehr notwendig. Kontaktiert dafür bitte HIER unseren technischen Support.

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Studiobühne I – Inge-Brand-Saal

Choreographie, Bühne: Anna Konjetzky · Tanz: Daphna Horenczyk, Sahra Huby, Quindell Orton, Jascha Viehstädt · Musik: Stavros Gasparatos · Licht: Sanja Gergoric · Dramaturgische Beratung: Maxwell McCarthy · Künstlerische Produktionsleitung: Rat & Tat Kulturbüro, Elsa Büsing

Hilft uns Hoffnung, eine andere Zukunft zu gestalten, oder blockiert sie uns und lässt uns in einer tatenlosen Warteschleife hängen? Hoffnung, als in die Zukunft gerichtete Emotion, kennen wir als Einzelne ebenso wie als Gesellschaft. Sie kann Motor für Wandel sein oder auch Werkzeug zur Entwicklung von Utopien; ohne Hoffnung keine Veränderung, keine Forderungen an die Zukunft, kein Nachdenken über das Mögliche. Hoffnung kann aber auch ein Zustand von Passivität sein, ein Abwarten, ein Stagnieren und Abgeben der Verantwortung. Zwischen diesen zwei Polen bewegt sich das Stück HOPE/LESS der Choreographin Anna Konjetzky.
Grundlage für die Produktion sind Interviews, die ihr Team und sie geführt haben, über Hoffnung und ihr Fehlen, über Neustarts, persönliche Erwartungen sowie über Zukunft und Ängste. HOPE/LESS denkt mit vier Körpern in einem dehnbaren und verformbaren Raum über das Potenzial von Hoffnung/Hoffnungslosigkeit als individuelles Gefühl und als gesellschaftlichen Zustand nach – immer mit Blick auf die Fähigkeit, dieser Emotion Veränderung, Wandel zu initiieren. Dabei beginnt das Stück in hochkonzentrierter Atmosphäre, in der das Nachdenken der Tänzer:innen und die jeweilige Suche nach Handlungs-/Bewegungsoptionen für das Publikum spürbar werden. Nach und nach entladen sich Momente der Verausgabung und Ausgelassenheit – mal als einzelne Aktion, mal im Zusammenschluss.
Die Choreographin Anna Konjetzky tourt erfolgreich mit ihren Stücken national und international und ist ebenso auf Bühnen der Freien Szene wie in Stadt- und Staatstheaterm vertreten. Zusammen mit Partner:innen leitet sie in München den „Playground“, einen Raum für körperliches Denken, choreographische Skizzen und künstlerische Forschung. Hier finden sowohl Trainings für professionelle und nicht-professionelle Tänzer:innen statt, ebenso werden alternative Begegnungs- und Austauschformate erprobt.
www.annakonjetzky.com

Eine Koproduktion mit: Muffathalle München, LOT-Theater Braunschweig, fabrik Potsdam. Mit freundlicher Unterstützung von: Tanzhaus Zürich. Gefördert durch: Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR und ermöglicht durch den Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz (BLZT) aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst. Unterstützt durch: Bezirksausschuss 1 Altstadt-Lehel und den Bezirksausschuss 5 Au-Haidhausen der Landeshauptstadt München.

Das Gastspiel in der Fabrik Heeder wird unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Tanz, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.

Dauer: ca. 60 Minuten
Eintritt: 13€ / ermäßigt 7,50€

Im Anschluss: MOVE!talk
Sie sind herzlich eingeladen zu einem Getränk und zum Austausch mit anderen Tanzinteressierten.

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